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Die Hälfte zur doppelten Unendlichkeit: CROSS-OVER
Martina Gasser
Einzelausstellung: Malerei, Fotografie, Objekte, Installation
Vernissage: Samstag 1. Juni 2019, 18 Uhr
Ausstellung: 1.-15. 06.2019, Mi-Sa 17-20 Uhr
Finissage: Samstag 15. Juni 2019, ab 17:00
Im Rahmen des Kunstfestivals Grundstein – This is us (www.grundstein.at)
Martina Gasser stellt das Ausstellungsjahr 2019 unter das Motto: "Die Hälfte zur doppelten Unendlichkeit". Anlass, zurück zu schauen und das bereits Geschaffene mit dem Gegenwärtigen zu verbinden und einen roten Faden durch ihre so verschiedenen künstlerischen Arbeiten zu spinnen.
In dieser Ausstellung lädt Martina Gasser die BesucherInnen ein, sich mit ihr auf eine Reise durch ihr künstlerisches Schaffen der letzten 24 Jahre zu begeben. Sie schafft "Kreuzungspunkte" an denen sich Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Objektkunst, Installationen und Performance berühren, überschneiden und gegenseitig beeinflussen. Sie ist selbst gespannt auf das Ergebnis.
Kurz-CV:
Martina Gasser, geboren 1975 in Innsbruck, schloss 1997 das College für Fotografie an der Graphischen Bundes-, Lehr- und Versuchsanstalt in Wien ab und studierte anschließend bis 2003 an der Akademie der Bildenden Künste Wien (Meisterklasse Franz Graf, Abschluss mit Diplom).
Sie lebt und arbeitet in Wien und ist als Malerin und Fotografin tätig und spielt zudem die Singende Säge, die sie oft in ihren künstlerischen Performances einsetzt.
Kontakt und Info: www.martinagasser.eu
An (Kirschblüten und rote Bohnen), 2015
Regie: Naomi Kawase
9. mai 2019 wienstation
wienstation

Victoria Sophie Bertotti aka Visob
Ausstelliung
26. Apr. - 4. Mai
@ WIENSTATION
Gürtelbogen 28,1080 Wien
+Das Ende ist der Anfang+
Ein einziges Bild, ein einziger Ton, – aus der Vergangenheit, sequenziell zusammengesetzt, neu interpretiert neu erschaffen... resultiert ein Werk, eine Retrospektive, ein Konzept, eine Ausstellung, ein Konzert, ... ein Ende, dass den Impuls für Neues einleitet.
+ Victoria Sophie Bertotti aka visob (http://www.visob.at/)| Grafikerin, Illustratorin und Malerin aus Wien präsentiert Werke der letzten Jahre ..."dort , wo alles endet beginnt das Neue.“
+ Video Installation "Orphan Films" von Dan Hicks & Nicolas Bertotti (https://www.nicolasbertotti.at/)
+ Musik: (26.04.2019) M!rage
Deep D´n´B
https://soundcloud.com/miragednb
+ Musik: (3.5.2019) Tram Hapat
Psychedelic Jazzreggae Funkrock Improvisation
Seit nun 8 Jahren trifft sich die Formation regelmäßig zu ihren therapeutischen Sessions. Lange Jahre unter Auschluss der Öffentlichkeit sich in diversen Kellern zur Exctase gejammed, gilt es nun den dabei entstehenden Sound auch mit der Aussenwelt zu teilen.
wienstation

MENÜPLAN UND EMPHASE
Rauminstallation von Lampalzer/Oppermann
Eröffnung Freitag 12. 04.2019 um 19:00
@ WIENSTATION
Gürtelbogen 28,1080 Wien
Öffnungszeiten:
13.4., 16.4.-18.4 und 23.-26.4. 2019
jeweils von 18:00 bis 21.00 Uhr
Lesen Sie vor: Blutwurst, Aufschnitt, Hackbraten.
Die Aussicht auf das gute Essen wird durch mehrere Fresnellinsen gebrochen. Sie stellen auf den Kopf und wechseln die Richtung. Das Denken über unser aller Hausmannskost wird umgeleitet. War da etwas, was wir nicht bemerkt haben?
Lesen Sie vor: Einbrenn, Bienenstich, Reibekuchen.
Die Linsen vergrößern und verzerren. Opfer- und Täterinsekten sowie schwimmende hungrige Amphibien bereiten sich zur Nahrungsaufnahme vor.
Lesen sie vor: Hühnerspieß, Spalterbsen, Schwedenbombe.
Wenn die Gerüchteküche brodelt, nehmen wir es wörtlich.
Lampalzer / Oppermann
Waǧda (Das Mädchen Wadjda), 2012
Regie: Haifaa Al Mansour
10. jänner 2019 wienstation
wienstation

La isla mínima (La isla mínima - Mörderland), 2014
Regie: Alberto Rodríguez
6. Dezember 2018 wienstation
wienstation

Les glaneurs et la glaneuse
(Die Sammler und die Sammlerin), 2000
Regie: Agnès Varda
8. November 2018 wienstation
wienstation

den gürtel weiter beschallen
Wir musizieren, tanzen, trinken für einen guten Zweck. Im Rahmen der Gürtel Connection Nacht 2018, werden wir die freien Spenden, unter anderem der Krebsforschung zugute kommen. Abend mit tollen Bands, sattem Sound, und vielen durstigen Gästen.
fr 25. Oktober 2018 20.00
den gürtel weiter beschallen

Glück haben / to be lucky
Installation
6.10. - 20.10.2018
Sandra Fockenberger
Die Installation Glück haben zeigt ein weißes Netz, hängend im Raum. Es gibt Stellen wo sich das Netz verdichtet. An anderen Stellen trennen sich Verbindungen, und es entstehen Löcher. Das Netz steht bildhaft für die unterschiedlichen Qualitäten sozialer Beziehungen. Diese können von Bekanntschaften, bis hin zu intimen und langdauernden Beziehungen reichen.
Durch eine Krankheit kommt es oft zu entscheidenden Veränderungen. Dann kann sich das soziale Netzwerk verkleinern. Das hängt damit zusammen, dass sich die Personen aus dem sozialen Umfeld zurückziehen. Entweder haben sie unbegründete Ängste, oder sie sind mit der Situation überfordert. Die betroffene Person nimmt eine solche Abwendung ihres sozialen Umfeldes wahr und zieht sich ebenfalls zurück
grundstein 2019
Vernissage: Samstag 06. Oktober, 18:00 Uhr
Eröffnung durch Bezirksvorsteher Franz Prokop
Am Eröffnungstag ist die Grundsteingasse Fußgängerzone
Dauer: Sa, 08.– Sa, 20. Oktober 2018
Öffnungszeiten: Mi-Sa, 17:00-20:00 Uhr
Finissage: Samstag 20. Oktober 2017, ab 17:00 Uhr
Ort: Ausstellungsräume und öffentlicher Raum in der Grundsteingasse (1160 Wien)
Sandra Fockenberger

Tou ze (Tao Jie – Ein einfaches Leben), 2011
Regie: Ann Hui
6. September 2018 wienstation
wienstation

Deep End, 1971, Regie: Jerzy Skolimowski
9. August 2018
9. August 2018 wienstation
wienstation

100. Vorstellung "Couch der Armen"
filmclub
"Das Kino ist eine gigantische Maschine zur Modellierung der gesellschaftlichen Libido geworden [...]" – es taugt als "Couch der Armen", wie der französische Psychoanalytiker Félix Guattari es nannte.
Get Out
2017, Regie: Jordan Peele
13. juli 2018 wienstation
wienstation

drei schatten
29.06. - 8.7.2018
Bernd Prudovic, Adela Schneider, Ersin Alkan
Drei Künstler, drei Seelen, letztlich drei Menschen,
schauen in den Spiegel ihrer eigenen Abgründe, finden feststoffliches, verlorenes und wieder verworfenes, finden konkretes, materielles, transzendentes, finden vorallem sich selbst. Halbes und ganzes, teilen miteinander das dunkle und das helle, vergiessen ihre ideen, zerkritzeln einen einfall, greifen in das Nichts und holen doch etwas heraus.
eröffnung: fr 29. juni 2018 18.00
drei schatten

the missing link
9.6. - 23.6.2018
Sound by R. Kiknadze (Saxophon/Elektronik)
grundstein 2019
Performances
9.6. 2018 - 21.00
15min. Soundperformance
R. Kiknadze (Saxophon/Elektronik)
G. Kiknadze (Bass)
9.6.2018 - ab 23.00
Reso Kiknadze Komposition Saxophon Elektronik
Giorgi Kiknadze Kontrabass
and Guests..
grundstein

10 Jahre couch der armen
filmclub
"Das Kino ist eine gigantische Maschine zur Modellierung der gesellschaftlichen Libido geworden [...]" – es taugt als "Couch der Armen", wie der französische Psychoanalytiker Félix Guattari es nannte.
Rang-e khoda (Die Farben des Paradieses)
1999, Regie: Majid Majidi
7. juni 2018 wienstation
wienstation

Cut Away
installation
von renate pittroff
wechselstrom bei urban bloom, musik und kunstfestival
19/4/2018 - 04/05/2018
zu gast in der wienstation
"Wieviel kann man optimieren, rationalisieren, abschneiden, herausreissen bis ein sozialer oder biologischer Organismus zusammenbricht? In der Regel nicht allzu viel. Komplexe Organismen und Systeme kollabieren schnell, wenn ihnen lebenswichtige Teile entzogen werden. In der Fauna gibt es eine Ausnahme: der kannibalistisch veranlagte Querzahnmolch Axolotl kann nicht nur seine Gliedmaßen, sondern auch innere Organe, Rückenmark und Netzhaut nach einer Amputation in kurzer Zeit komplett nachbilden.Als Spezies hat der Axolotl nur deshalb überlebt, weil die Wissenschaft an seiner enormen Regenerationsfähigkeit interessiert ist. Er lebt heute fast ausschließlich in Aquarien und Laboratorien. In seinem natürlichen Habitat, der Region Mexico City, ist er aufgrund von Urbanisierung, Raubbau und Wasserverschmutzung fast vollständig ausgestorben. CUT AWAY lädt dazu ein, in einem Labor, das von einem Axolotl bewohnt wird, über Zerstörung und Ausbeutung, Verletzung, Selbstverletzung und Fremdverletzung Zukunftsvision interaktiv zu entwickeln.
opening day: do. 19.04.2018, 18 h
performance: sa. 21.04 und do. 26.04.2018, jeweils 18 h
geöffnet: do. 19.04., fr. 20.04. und sa. 21.04., 17 - 22 h
do. 26.04. und fr. 27.04., 17 - 22 h
fr. 04.05., 17 - 22 h
und auf anfrage unter: 0699-81727335
closing day: fr. 04.05.3018, 17 - 21 h
http://www.wechsel-strom.net/cutaway.html
grafik: renate pittroff


couch der armen
filmclub
"Das Kino ist eine gigantische Maschine zur Modellierung der gesellschaftlichen Libido geworden [...]" – es taugt als "Couch der Armen", wie der französische Psychoanalytiker Félix Guattari es nannte.
Un secret (Ein Geheimnis), 2007
Regie: Claude Miller
10. mai 2018 wienstation
wienstation

couch der armen
filmclub
"Das Kino ist eine gigantische Maschine zur Modellierung der gesellschaftlichen Libido geworden [...]" – es taugt als "Couch der Armen", wie der französische Psychoanalytiker Félix Guattari es nannte.
Ida, 2013, Regie: Paweł Pawlikowski
(Vorfilm: Hinrichtung eines Elefanten, 2000,
Regie: Alexander Kluge)
12. april 2018 wienstation
wienstation

couch der armen
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"Das Kino ist eine gigantische Maschine zur Modellierung der gesellschaftlichen Libido geworden [...]" – es taugt als "Couch der Armen", wie der französische Psychoanalytiker Félix Guattari es nannte.
Spalovač mrtvol (Der Leichenverbrenner), 1968
Regie: Juraj Herz
8. märz 2018 wienstation
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couch der armen
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"Das Kino ist eine gigantische Maschine zur Modellierung der gesellschaftlichen Libido geworden [...]" – es taugt als "Couch der Armen", wie der französische Psychoanalytiker Félix Guattari es nannte.
The Player, 1992
Regie: Robert Altman
8. februar 2018 wienstation
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couch der armen
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"Das Kino ist eine gigantische Maschine zur Modellierung der gesellschaftlichen Libido geworden [...]" – es taugt als "Couch der Armen", wie der französische Psychoanalytiker Félix Guattari es nannte.
Vanishing Point (Fluchtpunkt San Francisco), 1971
Regie: Richard C. Sarafian
18. jänner 2018 wienstation
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couch der armen
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"Das Kino ist eine gigantische Maschine zur Modellierung der gesellschaftlichen Libido geworden [...]" – es taugt als "Couch der Armen", wie der französische Psychoanalytiker Félix Guattari es nannte.
Rocker, 1972
Regie: Klaus Lemke
19. december 2017 wienstation
wienstation

couch der armen
filmclub
"Das Kino ist eine gigantische Maschine zur Modellierung der gesellschaftlichen Libido geworden [...]" – es taugt als "Couch der Armen", wie der französische Psychoanalytiker Félix Guattari es nannte.
El espíritu de la colmena (Der Geist des Bienenstocks), 1973
Regie: Victor Erice
23. november 2017 wienstation

wienstation
Lampalzer / Oppermann
Slippery Stage
Rauminstallation
Lampalzer / Oppermann
Voices: Luzia Oppermann, Viktor Rabl
Animation: Marcus Wagner
www.lampalzer-oppermann.at
20. oktober–3. november 2017 wienstation
mi–sa 18.00–21.00
vernissage: do 19. oktober 2017 19.00
Ganz ohne Selbstinszenierung kommen Lampalzer/Oppermann diesmal in ihrer Rauminstallation Slippery Stage aus. Trotzdem spürt man die potentielle Situationskomik in jedem Teil der Installation. Eine „Achtung Rutschgefahr“ - Animation warnt vor einer mit Schmierseife präparierten Bühne. Die Romatik der Lichtergirlande täuscht. Die Soundspur aus The Court Jester (Stichwort: Der Becher mit dem Fächer) legt die Spur zur angewandten Medientheorie. Es lauert das Gift auf den slippery stages

couch der armen
filmclub
"Das Kino ist eine gigantische Maschine zur Modellierung der gesellschaftlichen Libido geworden [...]" – es taugt als "Couch der Armen", wie der französische Psychoanalytiker Félix Guattari es nannte.
Bin-Jip - Leere Häuser, 2004
Regie: Ki-duk Kim
5. oktober 2017 wienstation
wienstation

Baumhaus / Tree House
Skulpturen von Behruz Heschmat
16. september–30. september 2017 wienstation
mi–sa 18.00–21.00
vernissage: sa 16. september 2017 18.00
im rahmen von grundstein
foto:wienstation

couch der armen
filmclub
"Das Kino ist eine gigantische Maschine zur Modellierung der gesellschaftlichen Libido geworden [...]" – es taugt als "Couch der Armen", wie der französische Psychoanalytiker Félix Guattari es nannte.
Bir Zamanlar Anadolu'da (Once Upon a Time in Anatolia), 2011, Regie: Nuri Bilge Ceylan
7. september 2017 wienstation

tempo / tempo
fotoausstellung von Brigitte Löw, Kerstin Pfleger
und Ismael Picker
24. august–5. september 2017 wienstation
mi–sa 18.00–21.00
vernissage: do 24. august 2017 19.00
sa 26. august findet der gürtelnightwalk XX statt!!!
foto:Brigitte Löw

couch der armen
filmclub
"Das Kino ist eine gigantische Maschine zur Modellierung der gesellschaftlichen Libido geworden [...]" – es taugt als "Couch der Armen", wie der französische Psychoanalytiker Félix Guattari es nannte.
Her, 2013
Regie: Spike Jonze
10. august 2017 wienstation

Lampalzer / Oppermann
Über und unter Grund
salonkonzertAV video
musik: Modell Doo
21.juli–5. august 2017 mi–sa 21.00–24.00
an der glasfassade der wienstation

couch der armen
filmclub
"Das Kino ist eine gigantische Maschine zur Modellierung der gesellschaftlichen Libido geworden [...]" – es taugt als "Couch der Armen", wie der französische Psychoanalytiker Félix Guattari es nannte.
Woswraschtschenije (Die Rückkehr), 2003
Regie: Andrei Swjaginzew
6. juli 2017 wienstation

sandra fockenberger:
aufgeblasen II
installation videos
10.–24. juni 2017 wienstation
im rahmen von grundstein
videos:
white box
2016 / HD 16:9, 3:30
no concept, no title
2017 / HD 16:9, 4:20

christian wirlitsch
schaufensterkonzerte
16. und 17. juni 2017 wienstation

movie under the rails
fashion and music
Meskayah timeless fashion
Erika Recycling Fashion
Monika No Mainstream
3.–10. april 2017 wienstation
movie under the rails part two
PopUpShowroom & MusicZone
21.–25. april 2017 wienstation